Archiv der Kategorie: Archiv
Erinnerungstaler 2016
Kulturverein(t) Oberndorf 2016
Unser Beitrag zum Erinnnerungsjahr 2016
In mühevoller Handarbeit hat die Künstlerin Margit Seinberger einen Stempel zur Herstellung für unseren handgefertigten Erinnerungstaler aus Ton entworfen.
Die Künstler Jeanette Nauser, Hannelore Klimitsch, Brigitte Oberndorfer, Rudolf Brudl , Margit Steinberger , Erika Standl und Susi Glier
waren an einigen Abenden gemeinsam mit Magdalena Eder in Ihrem Atelier mit der Produktion beschäftigt.
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Historisches Marktfest 26.6.2016
25.6. Sonnwend auf der Salzachach
Kunstraum Oberndorf 2016 28.4.-15.5.2016
Kunstraum Oberndorf – Wirtschaft und Kunst
Ende April bis Mitte Mai öffnen wieder mehr als zehn Betriebe in Oberndorf ihre Büros,
Werkstätten oder Verkaufsräumlichkeiten und laden Sie zu einem attraktiven,
künstlerischen und kulturellen Programm ein .
Vernissagen, Lesungen, Ausstellungen und vieles mehr erwartet Sie!
Genießen Sie schöne Stunden in unseren Oberndorfer Betrieben, lernen Sie neue Leute und möglicherweise auch neue Firmen kennen.
Die Wirtschaftstreibenden und die Künstler
freuen sich auf Ihren Besuch!
Jubiläumjahr 2016 Oberndorf und Laufen
Ausstellung Magdalena Eder
vom 18.09. 2014 bis 28.09. 2014
Im Igel-Haus – Färberstrasse 4 – am Stadtpark Oberndorf
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 18. 09. 2014 ab 17:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Sa. 11:00 -18:00 Uhr
So. 14:00 – 18:00 Uhr
Mi. 17:00 – 20:00 Uhr
Auf zahlreichen Besuch freuen sich
Magdalena Eder und der Kulturverein(t) Oberndorf
Theatergruppe Kulturverein Oberndorf
Die Theatergruppe Kulturverein Oberndorf feiert mit dem Volksstück
“Ruhig, Bua!“ von Fitzgerald Kusz am 03.10.2014 Premiere
Zu Ehren des 70.Geburtstages von Fitzgerald Kusz lässt die Theatergruppe Oberndorf eines seiner erfolgreichsten Theaterstücke wieder aufleben.
Regie: Josef Lipp, Produktion: Susi Glier
Das Achtpersonenstück ist eine humorvoll-satirische Darstellung einer typischen, kleinbürgerlichen Familienfeier in den 70ern. Anlässlich einer Firmung versammelt sich die Verwandtschaft. Es wird gegessen, getrunken, getratscht und gestritten, und der „Bua“ kommt an seinem Ehrentag kaum zu Wort.
Premiere
Freitag, 03.10.2014, 20 Uhr
Aufführungstermine
Samstag, 04.10.2014, 20 Uhr
Freitag, 10.10.2014, 20 Uhr
Sonntag, 12.10.2014, 19 Uhr
Freitag, 17.10.2014, 20 Uhr
Samstag, 18.10.2014, 20 Uhr
Sonntag, 19.10.2014, 19 Uhr
Veranstaltungsort: Gaisbergstraße 19, 5110 Oberndorf (ehemals Schlecker)
Kartenpreise : Vorverkauf 10 €; Abendkasse 12 €
Kartentelefon : Christine Lukesch +43 0681/8170 5252 oder per Mail christine@lukesch.net
Weitere Info´s zum Theater und Kulturverein Oberndorf : www.kulturverein-oberndorf.at
Kontakt : Theatergruppe Kulturverein Oberndorf
Susi Glier, Alte Landstrasse 16, 5110 Oberndorf
info@glier.at Tel: 0664 2645404
Aktuell
A u s s t e l l u n g
vom 11. 07. 2014 bis 20. 07. 2014
Im Igel-Haus – Färberstrasse 4 – am Stadtpark Oberndorf
Vernissage: Freitag den 11. 07. 2014 um 19 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr.: 16 bis 20 Uhr
Sa. und So.: 10 bis 12 und 16 bis 20 Uhr
„Soll & Haben“
ein kritischer Blick auf unsere Umwelt
von Elisabeth Schickmayr
Batiken und Objekte aus verschiedensten Materialien, auch aus hygienisch reinem Müll.
Kunstprojekt Seniorenwohnhaus 2014
Hände – Spiegel der Seele
Projektleitung: Brigitte Edelmann, Kulturverein Oberndorf
Fotographie & graphische Gestaltung: Fotoclub Oberndorf
Motive: Bewohner des Seniorenwohnhauses Oberndorf
Hände – Spiegel des Lebens
Wie kein anderer Körperteil bildet die Hand den direkten Kontaktpunkt des Individuums mit seiner Außenwelt. Längst nicht nur von Hand zu Hand geht der Informationsaustausch mit den Mitmenschen – und jeder Handschlag den wir machen prägt uns und unseren Körper.
Die hier gezeigten Hände erzählen Geschichten – berühren auch ohne direkte Berührung und werden somit zu ihrem eigenen Lebenskunstwerk. Alles an Ihnen kann wie eine mehrdimensionale Landkarte gelesen werden – angefangen bei rein „technischen“ Details wie Größe, Haltung, Beschaffenheit der Hautoberfläche und Nägel, Behaarung, Farbe, Fülle, Geschlecht der Menschen und nicht zuletzt das Alter.
Der bewusste Zugang des Betrachters zur Interpretation des Handbildes erlaubt tiefe und ungeschminkte Einblicke in das Leben des Handbesitzers und so spiegelt sich im Kleinen das Große des Lebens wider. Hautfalten werden zu Lebenslinien, Handhaltungen zu inneren Einstellungen und plötzlich – bei der Betrachtung des gelebten Lebens, mit all seinen Einschnitten, Abschnitten und Handreichungen schleicht sich der Gedanke der Vergänglichkeit ein.
Was außen vor bleibt bei diesen Bildern, sind die haptischen Eindrücke, das „Begreifen“ des mit all seiner Lebensenergie und -weisheit geladenen „Handschlags“. Und doch meint man diese Qualitäten erahnen zu können, erlauben die Bilder einen persönlichen Zugang und Nähe trotz und gerade durch die Anonymität der Darstellung. Hierin findet sich wieder die so intime Beziehung welche wir zu unseren und den Händen unserer Mitmenschen haben.